Worpswede:
Erstes Fotofestival im Dorf der Künstler

worpswede

Großes Photofestival in der Künstlerkolonie Worpswede – von links: Jürgen Strasser, Projektleiter, Stefan Schenke, Bürgermeister von Worpsweder, sowie Rüdiger Lubricht, künstlerischer Leiter

Die Künsterlerkolonie Worpswede bei Bremen feiert erstmalig die Fotografie im Rahmen eines Photofestivals. Vom 17. September bis 16. Oktober finden vier Ausstellungen mit 14  Fotografen sowie ein breites Rahmenprogramm mit Vorträgen, Filmen und Workshops rund um die zeitgenössische Fotografie in Worpswede statt. Kooperationspartner sind die Gemeinde Worpswede und die Deutsche Gesellschaft für Photographie e.V. (DGPh). Die Eröffnungsfeier findet am 17. September um 19.00 Uhr in der Bötjerschen Scheune statt. Der Eröffnungsrundgang startet am 18. September um 11 Uhr an der Galerie Altes Rathaus.

Fotografie hat in Worpswede einen festen Platz

Die Fotografie hat in der Geschichte von Worpswede immer einen festen Platz gehabt. Hans Müller- Brauel, Carl Eeg, Rudolf Stickelmann und Georg Tappert begleiteten die ersten Maler. Hans Saebens und Rudolf Dodenhoff prägten mit ihrer Landschaftsfotografie das Worpswede-Bild ganzer Generationen. Des Weiteren zu nennen sind Neuerer wie Werner Rohde und Lothar Klimek. Ihre Fortsetzung findet diese Tradition in den fotografisch-künstlerischen Arbeiten von Jürg Andermatt, Fritz Dressler und Rüdiger Lubricht

 

Veranstaltungsort: Worpswede
Termin: 17. September bis 16. Oktober

 

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